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Jungunternehmer ist Direktkandidat für „Zukunft.“ bei Landtagswahlen

Daniel Krämer kandidiert

Foto: Zukunft

Insel Sylt. Die Partei „Zukunft.“ hat ihre Kandidatinnen und Kandidaten zur Landtagswahl am 8. Mai nominiert. Als Direktkandidat für den Wahlkreis 1 wurde der 36-jährige Unternehmer und zweifache Familienvater Daniel Krämer aufgestellt, heißt es in einer Pressemitteilung der Partei „Zukunft.“. Gleichzeitig wurde er zum neuen Landesvorsitzenden gewählt.
„Ich freue mich sehr, unsere Insel und das angrenzende Festland im Wahlkampf vertreten zu dürfen.“ Krämer liegen zwei Dinge besonders am Herzen: Zum einen die Kinder- und Familienpolitik. „Meine Frau erwartet im März unser drittes Kind. Gerne hätten wir unsere Tochter und auch ihre beiden Brüder auf Sylt bekommen, ohne Geburtshilfe ist das jedoch nicht möglich – ein unhaltbarer Zustand und eine schwere Belastung für alle werdenden Eltern.“ Auch die Betreuung aller Kinder in Hort, Kita und Schule müsse einschließlich der Lernmittel und digitalen Endgeräte endlich kostenfrei werden. Bildungschancen dürften nicht abhängig von Einkommen der Eltern sein.

Krämer weiter: „Zum anderen ist es mir wichtig, in Richtung Landesregierung deutlich zu machen, wie schlimm deren chaotische Coronapolitik mit ihren häufig wechselnden und widersprüchlichen Verordnungen für die Menschen und Unternehmen hier ist.“ Für viele Menschen sei das existenzgefährdend und auch nach dem Ende der Pandemie sei das Risiko nicht gebannt. „Wir brauchen einen klaren Kurswechsel in Kiel. Unsere Region braucht dort einen Vertreter, der den Mund aufmacht und das Leben und Arbeiten auf der Insel wirklich kennt.“
Daniel Krämer hat eigenen Angaben zufolge über ein Jahrzehnt als Angestellter in einem großen insularen Gastronomiebetrieb gearbeitet und ist seit 2019 selbständig im Bereich Immobilienservice und Gebäudemanagement. „Ich kenne beide Seiten und deren Sorgen und Wünsche. Der Mangel an Fachkräften und die schwierigen Lebens- und Arbeitsbedingungen durch hohe Mietpreise und fehlende Infrastruktur müssen endlich auch von Landesseite ernsthaft angegangen werden.“
Foto: „Zukunft.“


Geschrieben von: Redaktion / veröffentlicht am: 15.02.2022
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