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Beeinträchtigungen für Besucher in Wenningstedt

Neuer Sand für den Strand

Foto: TSWB Die Bagger schaffen den Sand ran, der durch Sturmfluten verloren gegangen ist: Seit dieser Woche werden am Strand von Wennigstedt Aufspülungen vorgenommen.

Wenningstedt. Der Strand in Wenningstedt braucht Sand, denn die vergangenen Sturmfluten haben dem Strand ordentlich zugesetzt.
Seit dieser Woche ist das Baggerschiff „Embla R“ der Firma Rohde Nielsen A/S im Einsatz, um die Strandaufspülung vorzunehmen. Das teilte der Tourismus-Service Wennigstedt-Braderup mit. Die Maßnahme wird etwa zwei bis drei Wochen dauern. Dabei wird fast auf ganzer Länge des Strandes aufgespült, vom Norden bis südlich des Haupstrandes.

Durch die Arbeiten kann es bis Anfang Juni zu Beeinträchtigungen kommen. So werden Strandkörbe beispielsweise nicht immer an ihrem gewohnten Platz stehen, je nachdem, wo gerade der Strand bearbeitet wird.

Wer trotzdem in die kalten Fluten der Nordsee springen möchte: Baden ist mit sicherem Abstand zum Spülfeld und den Arbeitsgeräten möglich.
Die Strandaufspülung wurde notwendig, weil die sogenannte Strandbereisung des Landesbetriebs für Küstenschutz im April ergeben hatte, dass der Strand in Wenningstedt als Folge der Frühjahrssturmfluten schlechter dasteht als noch vor den Strandaufspülungen des Jahres 2021. Wegen der aktuell geringen Breite und Höhe des Strandes besteht die Notwendigkeit, den Sand zu ersetzen, der durch die Fluten weggespült wurde. Bei nur gering höheren Wasserständen über das mittlere Tidehochwasser hinaus, steht der Flutsaum nahe der Dünenabbruchkante, erklärte der Tourismus-Service. Foto: TSWB


Geschrieben von: Nicole Lütke / veröffentlicht am: 19.05.2022
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