- Werbeanzeige -

Keine Biike ohne den anschließenden Grünkohl-Schmaus

Am 21. Februar wird‘s deftig

Foto: pixabay Wer am Abend der Biike nicht auf das klassische Grünkohlessen verzichten möchte, sollte schnell noch in einem der heimischen Restaurants reservieren.

Insel Sylt. Das Feuer brennt, es qualmt und knistert. Hohe Flammen schlagen in den Himmel – das Biike-Brennen wird gefeiert. Die Friesen verabschieden den Winter. Auf Sylt treffen sich Einwohner und Gäste zum wohl wichtigsten Volksfest. Sie freuen sich auf das Miteinander und das gemeinsame Essen, das im Anschluss an die Biike nicht fehlen darf – der Grünkohl schmort seit Stunden vor sich hin.

Traditionell zubereitet mit viel Fleisch wie Schweinebacke und Kassler, Kohlwurst und Schinkenspeck sowie Kartoffeln ist Grünkohl ein Klassiker der norddeutschen Winterküche. Grünkohl ist ein vielseitiges Wintergemüse, das nicht nur mit Kasseler und Mettwurst schmeckt. Für alle Genießer, die nicht die klassische Grünkohl-Variante bevorzugen, gibt es längst raffiniert-moderne Varianten des Gemüses. Hier lohnt es sich, bei den heimischen Gastronomen nachzufragen. Beispielsweise sind die fein gehackten Blätter eine aromatische Zutat für Salat – etwa mit Äpfeln, Walnüssen und Granatapfelkernen. Eine Grünkohlsuppe mit Tomaten und Kichererbsen wärmt an kalten Tagen. Es lohnt sich, die Blätter auch mal in herzhaften Waffeln mit einem Joghurt-Kräuter-Dip zu probieren.
Die Vielfalt Sylter Restaurants lässt übrigens keine Wünsche offen: Die Restaurants bieten neben dem Biike-Klassiker Grünkohl noch zahlreiche andere, frische Alternativen wie Fisch oder Vegetarisches. Schnell einen freien Tisch reservieren und zur Biike ordentlich schlemmen!


Exklusive Anzeigen aus der Printausgabe


Geschrieben von: Redaktion / veröffentlicht am: 13.02.2024
- Werbeanzeige -

Meistgeklickte Artikel

- Werbeanzeige -
  • Jobbörse Sylt
  • Insel Sylt Tourismus-Service GmbH
  • v. Stern’sche Druckerei
  • Sylt Marketing
Alle Rechte bei Sylter Zeitung © 2024